Datenausleitung zur Verbesserung der Assistenzsysteme
Mehr Verkehrssicherheit durch Bilddaten
Fahrzeugdaten aus realen Verkehrssituationen sind im Vergleich zu Tests auf Prüfgeländen und Computersimulationen alltagsnäher und präziser.
Mit der Analyse von Bilddaten können Fahrerassistenzsysteme weiter verbessert werden. Wirkungsvolle aktive Assistenzsysteme bringen ein Plus an Sicherheit für alle: Es profitieren davon sowohl Fahrzeuge mit aktivierten Systemen als auch Verkehrsteilnehmer im direkten Umfeld.
Der Fokus liegt auf Situationen, in denen Fahrerassistenzsysteme besonders gefordert sind. Datenübertragung im Fahrzeug erfolgt daher nur in klar definierten Szenarien, wie z.B. bei Notbremsungen oder plötzlichen Ausweichmanövern. Dabei werden spezifische Sensor-, Funktions- und Bilddaten verwendet, darunter Kamerabilder des Fahrzeugs, Umfeldsensorik-Daten sowie Informationen zu Wetter- und Lichtverhältnissen.
Die Datenübertragung kann mitunter auch andere Fahrzeuge oder Verkehrsteilnehmer wie Personen und Radfahrer aus dem direkten Umfeld erfassen. Dieses ist sogar besonders wichtig, denn kamerabasierte Systeme müssen Objekte im Verkehr auch unter widrigen Bedingungen optisch eindeutig klassifizieren und voneinander unterscheiden. Situationen auf belebten Supermarkt-Parkplätzen oder Abbiegespuren mit kreuzenden Radwegen sind Beispiele. Alle datenschutzrechtlichen Vorgaben werden hierbei selbstverständlich beachtet. Individuelle Informationen über die Personen im Verkehrsumfeld sind nicht relevant.
Datenschutz
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Die Ansprechpartner für die Ausübung Ihrer Rechte und weitergehender Informationen finden Sie auf der Website https://datenschutz.volkswagen.de.